Filmprojekt von Michael Carstens: Wie man unsichtbar für sich selbst wird

Wie man unsichtbar für sich selbst wird, ist das Thema, an dem Michael Carstens in seinem zweiten Kurzfilm, der vom 16. bis 18. April in Kiel gedreht wird, arbeitet. Im Zentrum steht ein Mann, der sich wieder und wieder Postkarten mit Verabredungen schreibt, die nie stattfinden. Seine Umgebung kennt sein Ritual, geht auf das Problem nur ansatzweise ein, er selber belügt sich permanent, bis ein realer Mensch in sein Leben tritt ...

Die Idee beruht auf einem Entwurf des Schauspielers und Autors Matthias Harrebye Brandt. Das Drehbuch schrieb Michael Carstens. Kamera: Malte Nieschalk. Darsteller Matthias Harrebye Bandt, Nina Hecklau u.a.

Gedreht wird auf Super 16 an verschiedenen Orten in Kiel. Große Unterstützung kam von Seiten des Studio Hamburgs, des NDR, des Filmgeräteverleihs MBF, Europcar, und des Kieler Café exlex.

(nach einer Produktionsmitteilung)

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