AG DOK News

AG DOK, die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Dokumentarfilmer, und infomedia-sh.de arbeiten zusammen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit dokumentieren wir ab dieser Ausgabe des infomedia-Newsletters in regelmäßiger Folge News der AG DOK wieder. Weitere Infos auf www.agdok.de.

AG DOK begrüßt 800. Mitglied

Die Berliner Schauspielerin, Moderatorin und Filmemacherin Mo Asumang ist 800. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm. In der Mitgliederversammlung am Rande der diesjährigen Berliner Filmfestspiele begrüßte Vorsitzender Thomas Frickel sichtlich erfreut die neue Kollegin nun auch offiziell, nachdem Mo Asumang bereits im Oktober ihre Beitrittserklärung unterzeichnet hatte. Inzwischen ist die Mitgliederzahl des Dokumentarfilmverbands bereits auf mehr als 820 Autoren, Regisseure und Produzenten angestiegen – die AG DOK festigt damit ihre Position als größter deutscher Berufsverband im Bereich der unabhängigen Filmproduktion. Mo Asumang, die es mit ihrem Dokumentarfilm-Debüt „Roots Germania“ auf Anhieb zu einer Grimmepreis-Nominierung geschafft hat, beschrieb in kurzen Worten ihre positiven Eindrücke von der kollegialen Atmosphäre in einem Verband, in den sie sich gut aufgehoben fühle.

AG DOK Vorstand eindrucksvoll bestätigt

Mit einem einstimmigen Votum bestätige die Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm / AG DOK ihren seitherigen Vorstand. Vorsitzender bleibt Thomas Frickel, als sein Stellvertreter wurde der Lübecker Produzent und Vorstand der ONLINEFILM AG, C. Cay Wesnigk wiedergewählt. Die Berliner Autorin, Produzentin und Regisseurin Gerlinde Böhm bleibt Schatzmeisterin, zu Beisitzern wurden die Leipziger Produzentin und Auslandsbeauftragte von „German Films“, Simone Baumann (L.E.Vision), Christian Beetz (Gebrüder Beetz Filmproduktion, Berlin), der seitherige Sprecher der Gruppe unabhängiger Produzenten, Martin Hagemann (zero Fiction, Berlin), der Berliner Produzent Jörg Langer (T & G Films) sowie Herbert Schwering gewählt, dessen Kölner Produktionsfirma COIN-Film (Cologne Independt) gleich mit drei Filmen im diesjährigen Berlinale-Programm vertreten war.

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